Von der Produktqualität über die Ausgabegeschwindigkeit und die Betriebszeit bis hin zum Design - die Dichtung beeinflusst wichtige Aspekte des Markenimages und letztlich den Geschäftserfolg. Das Ergebnis hängt jedoch davon ab, wie gut die Dichtungstechnik auf das jeweilige Produkt, die Umgebung, die Produktionsparameter und die Materialien abgestimmt ist. Die Bedeutung des Siegelprozesses als Teil des gesamten Produktionsprozesses wird im Allgemeinen eher unterschätzt.
Warum ist das Dichten in der Verpackung so wichtig?
Die Dichtungstechnik ist für Hersteller wie HOSTRA Gummi und Kunststoffe GmbH von entscheidender Bedeutung und kann über den Erfolg eines Produktionsprozesses entscheiden. Mit der richtigen Methode gewährleistet die Versiegelung nicht nur die Produktsicherheit und -qualität - sie hat auch das Potenzial, die Präsentation und Benutzerfreundlichkeit zu verbessern, was zu einer attraktiveren Marke führt. Auf der anderen Seite kann eine unzureichende Versiegelung zu einer schlechten Produktqualität führen, die sowohl finanzielle als auch Markenschäden nach sich ziehen kann. In betrieblicher Hinsicht ist die Versiegelung oft der Engpass, der sich negativ auf die Effizienz und Geschwindigkeit auswirkt. Deshalb wird ständig an neuen Ideen gearbeitet, um Effizienz und Qualität auf die nächste Stufe zu heben. Anbieter verfügen über einen großen Erfahrungsschatz auf diesem Gebiet und beraten ihre Kunden, um die besten Materialien und Technologien zu ermitteln, die zu ihrem individuellen Produkt und Verpackungsstil passen.
Wie der Versiegelung Prozess funktioniert
Um eine Flow-Wrapped-Verpackung zu erstellen, wird die Folie durch eine Längssiegelung zu einem Schlauch geformt. Dann umschließen zwei Quersiegelungen das Produkt vollständig und machen die Verpackung dicht. Es ist allgemein bekannt, dass das Versiegeln nur eine Kombination aus Temperatur, Druck und Zeit ist. Beim Heißsiegeln verschmelzen die Nähte unter Druck bei Arbeitstemperaturen von bis zu 250°C, während beim Kaltsiegeln nur Druck ausgeübt wird, um eine Versiegelung zu erzeugen. Zeit und Temperatur sind hier nicht so entscheidend. Beim Ultraschallsiegeln wird die Folie im Ultraschallfrequenzbereich mechanisch kalt belastet und dadurch verschmolzen. Jede dieser Dichtungstechniken erfordert geeignete Folien mit den richtigen Eigenschaften, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
In der Praxis werden diese Siegelverfahren mit unterschiedlichen mechanischen Konzepten umgesetzt:
Bei der rotierenden Siegeltechnik wird die Siegelung durch den Druck der gegeneinander wirkenden Siegelbacken erzeugt. Die rein rotierende Siegelbewegung ist die mechanisch schnellste Technologie mit dem Nachteil einer sehr kurzen Siegelzeit.
Bei den kritischsten Faktoren im Flow-Wrapping-Prozess ist die Zeit jedoch buchstäblich von entscheidender Bedeutung. Dies gilt insbesondere für die Versiegelung von Quernähten beim Heiß- und Ultraschallsiegeln. Beim Long-Dwell-Siegeln folgen die Siegelbacken einer exzentrischen Bewegung, wodurch Siegelzeiten von bis zu 40 Mal länger als beim Rotationssiegeln möglich sind und hermetische Verpackungen entstehen. Allerdings hat diese Siegelmethode eine mechanische Begrenzung von 40 Metern Folie pro Minute.
Wie eine Versiegelung in der Dichtungstechnik funktioniert
Jordan Prescott
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